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Auto-Service Interessantes für Auto-Besitzer und Käufer  

Themenübersicht: 

  • Aktuelle Kraftstoffpreise
  • Intelligent tanken
  • Hier gibt es Jahreswagen
  • Im Winter gute Sicht
  • Die Farbtrends

ADAC: Kraftstoffe zum Jahresende wieder etwas teurer
2024 nächster Preissprung durch steigende CO2-Abgabe auf Kraftstoffe
Trend: Laut ADAC sind nach neunwöchiger, ununterbrochener Talfahrt die Spritpreise in Deutschland erstmals wieder leicht gestiegen. Wie die aktuelle Auswertung der Preise durch den Autoclubs zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,707 Euro und damit 0,5 Cent mehr als in der Vorwoche. Der Dieselpreis stieg seit der Vorwoche um einen Cent auf 1,688 Euro je Liter.Die Verteuerung an den Zapfsäulen ist vor allem durch den Anstieg der Rohölpreise seit Mitte Dezember herbeigeführt worden. Auch die geplante Anhebung der CO2-Abgabe zum 1. Januar könnte sich laut ADAC bereits in den letzten Tagen des ablaufenden Jahres in steigenden Spritpreisen niederschlagen. Planmäßig wird sich aufgrund der weiteren Stufe der CO2-Bepreisung Benzin um etwa 4,3 Cent je Liter verteuern, Diesel um 4,7 Cent. Autofahrer, die beim Tanken sparen wollen, sollten nach Empfehlung des ADAC am Abend zur Tankstelle fahren. ADAC Auswertungen haben ergeben, dass die günstigste Zeit zum Tanken zwischen 20 und 22 Uhr liegt, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Tanken meist um mehrere Euro teurer. Auch Vergleichen lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich häufig auch lokal erheblich.

Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der „ADAC Drive App“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Intelligent tanken

Im Sender WDR 4 erläuterte der Redakteur Peter Kuttler zu den Tankstellen-Findern: "Zu den beliebten Tank-Apps zählen z.B. "Mehr-Tanken", "Clever-Tanken, die "Tanken-App" und auch die "Spritpreise-App" vom ADAC. Alle Apps nutzen die Ortungsfunktion vom Smartphone, ermitteln den jeweiligen Standort sowie die nächstgelegenen Tankstellen und deren Kraftstoffpreise. Wie groß der jeweilige Radius maximal sein darf und um welche Treibstoffsorte es gehen soll, kann vom Nutzer festgelegt werden. Die "Spritpreise-App" vom ADAC verfügt über eine eigene Navigationsfunktion. Die meisten anderen Apps dagegen nutzen dazu eine Navi-Funktion des Smartphones (z.B. Google Maps oder Apple Karten).
Hier eine Auswahl der Tankstellen-Finder: 

  • ADAC: www.adac.de/tanken
  • Clever-Tanken: www.clever-tanken.de
  • Mehr-Tanken: www.mehr-tanken.de
  • Spritgong: www.spritgong.de
  • Tanke-Günstig: www.tanke-guenstig.de
  • Sparsamtanken: www.sparsamtanken.de
  • Benzinampel: www.benzinampel.de
  • Tanken Tanken: www.tankentanken.de
  • 123 Tanken: www.123tanken.de
  • TankProfi: www.tankprofi.net
  • Tanken Billiger: www.tankenbilliger.de
  • Weitere Internet-Anbieter unter www.bundeskartellamt.de 

 


Aktuell: Hier bekommt man Jahreswagen
Die wichtigsten Internetadressen

Über die Jahreswagen-Börsen der Hersteller und Auto-Vermittler kommen Käufer relativ günstig an Fahrzeuge, die entweder von Werksangehörigen weiter verkauft werden oder von den Auto-Herstellern oder -Händlern aus dem Dienstwagenpark ausgemustert werden.
Wer sich für fast neue Autos interessiert, der hat zur Auswahl: Den Autohändler um die Ecke, den man kennt und der Service bietet, die  Werksniederlassungen und Händlergruppen mit den imposanten Showräumen. Über Internetplattformen wie kann man bundesweit nach Angeboten forschen. Neuwagen, Jungwagen, Vorführwagen – dann kommt noch die Kategorie Jahreswagen hinzu.  
Der Begriff Jahreswagen entstand, als tausende Fahrzeuge von Werksangehörigen – vor allem der deutschen Nobelmarken – ihre Werkswagen nach einem Jahr anboten. Und das mit sattem Nachlass für die Käufer.   Jahreswagen kann man auch heute über spezielle Börsen und Internetseiten aussuchen . Unten findet man einige Internetadressen.
Unter Jahreswagen versteht man Fahrzeuge, deren erste Zulassung nicht länger als zwölf Monate zurück liegt und einen Vorbesitzer hatten. Der Preisnachlass kann kann zwischen 20 und 35 Prozent auf einen Neuwagen betragen. Damit die Werksangehörigen die Fahrzeuge gut verkaufen können, sind die Fahrzeuge meist top gepflegt und haben eine geringe Laufleistung. Nachteil: Man muss das Fahrzeug so nehmen, wie es ausgestattet ist und man hat eine kürzere Garantiezeit.
 Mit den Jahreswagen-Börsen kann sich der Käufer oft so sein Wunschauto, die Ausstattung und die Farbe aussuchen.
Fahrzeuge können direkt vor Ort, per Internet oder über ortsansässige Händler erworben werden. Einige Händler und Hersteller übernehmen auch die Überführung. Auf jeden Fall kann man sich durch die Börsen einen Preisüberblick verschaffen. Hersteller, die nicht aufgeführt sind, findet man bei mobile.de, autoscout 24 etc. . Es lohnt sich aber auch, örtliche Händler auf Jahreswagen oder günstige Vorführfahrzeuge anzusprechen. 
Hier aktuelle Internet-Adressen: (Stand 8.12.23, weitere folgen in Kürze)


Im Winter stets für guten Durchblick sorgen
Auch wenn es manchmal lästig ist: Die Autoscheiben sollten rund herum von Eis und Schnee befreit sein. Wer mit Guckloch fährt, provoziert Unfälle

Die praktische Erfahrung zeigt es: Im Winter ereignen sich sehr viele Pkw-Unfälle in den ersten Minuten nach Beginn der Fahrt. Häufige Ursachen: Vereiste oder beschlagene Fenster verschlechtern die Sicht und verlängern die Reaktionszeit. Und dicke Winterkleidung schränkt die zum Steuern notwendige Bewegungsfreiheit ein und kann sogar die Wirksamkeit des Sicherheitsgurtes beeinträchtigen. Deshalb beachten vernünftige Autofahrer diese Tipps:
Vor Fahrtantritt sollten alle Scheiben penibel und ganzflächig von Schnee oder Eis befreit werden. Auch die Seitenscheiben und Rückspiegel sollten eisfrei sein. „Kratzmuffel,“ die mit Guckloch in der vereisten Scheibe losfahren, riskieren ein Verwarnungsgeld.
Auch wichtig: Wer beim Eiskratzen den Motor laufen lässt, um Sch eiben schneller zu enteisen oder den Innenraum schon mal vorzuheizen, kann mit Bußgeld bis 80 Euro bestraft werden.
Auch der Schnee auf Dach und Haube muss abgekehrt werden, damit er nicht gegen die Scheiben weht oder den Hintermann „einschneit.“
Während der Fahrt, vor allem bei Straßen mit feuchtem Streusalz, öfter mal die Scheiben komplett reinigen und auch die Scheinwerfer und Rücklichter säubern und vom Schnee befreien. Ein Handfeger tut gute Dienste. Aber er gehört hinter den Fahrersitz, damit er nicht unter die Pedalerie rutscht.
Freie Sicht zum Start kann man durch Folien erzielen, die man abends auf die Scheiben legt und in der Tür einklemmt. Sie kosten um die 2 Euro. Wer mehr investieren will, bestellt sein neues Auto mit Standheizung oder lässt es im Fachbetrieb damit nachrüsten. Diese Heizung sorgt nicht nur für wohlige Wärme für den Fahrer, sondern auch für einen angewärmten Motor. 
Zum Thema Kleidung: Extrem dicke Jacken eignen sich nicht zum Fahren. Moderne Autos sind nach wenigen Minuten warm. Diesel brauchen leider oft etwas länger.  Als wärmendes Kleidungsstück höchstens eine dickere Weste im Auto überziehen. Sie sorgt auch bei kaltem Sitz für einen warmen Rücken. Bei einer längeren Fahrt und aufgewärmtem Innenraum möglichst rasch bequeme Kleidung anlegen.
Mein Tipp für Laternenparker: Abends eine Folie aufgelegt. Morgens ist dann mit einem Handgriff die Scheibe schnee- und eisfrei. Die Folien lassen sich leicht abschütteln und im Kofferraum verstauen. Große Pappkartonstücke helfen auch. Den Eiskratzer (es gibt auch welche mit angesetztem Handschuh)   im Haus aufbewahren. Bei extremer Vereisung kommt man oft nicht an den Kofferraum. Zur Not helfen CD-Hüllen. Der weiche Kunststoff zerkratzt die Scheiben nicht. Auf keinen Fall „Eiskratzen“ per Wischer und Waschanlage. Damit ruiniert man garantiert die empfindlichen Wischergummi.                                                                          wm 

 

Mit Standheizung (rechts) ist Eiskratzen überflüssig. Foto: Webasto



SPRIT SPAREN BEIM AUTOFAHREN: DIE BESTEN TIPPS
Die eigene Fahrweise optimieren

Das Optimieren der eigenen Fahrweise ist noch immer die effektivste und einfachste Möglichkeit, Sprit zu sparen. Auf der Autobahn sollten 70 bis 80 Prozent des Höchsttempos des Fahrzeugs nicht überschritten werden. Immer, wo es geht, den Fuß vom Gas und im Verkehr mitschwimmen.
Dachgepäck- und Fahrradträger nach Gebrauch sofort abbauen. Und bei längeren Fahrten die Fenster schließen
Dach- und Fahrradträger sowie Dachboxen erhöhen Luftwiderstand und Kraftstoffverbrauch. Umgehend wieder abmontieren. Geöffnete Fenster erhöhen ebenfalls den Luftwiderstand –  bei längeren Fahrten sollten sie geschlossen bleiben. Im Kurzstreckenverkehr helfen heruntergelassene Scheiben statt der spritschluckenden Klimaanlage.
Regelmäßige Wartung beachten
Auf die regelmäßige Wartung des Wagens achten. Bei modernen Autos wird der Wartungsbedarf meistens automatisch angezeigt, etwa der Luftfilterwechsel. Beides wirkt sich auf den Kraftstoffverbrauch aus.
Reifenluftdruck optimiert den Rollwiderstand
Wichtig beim Spritsparen ist auch der optimale Reifenluftdruck. Es empfiehlt sich, den vom Hersteller angegebenen Reifendruck moderat zu erhöhen, wenn der Komfort nicht spürbar schlechter wird. Umgekehrt: Ein um 0,3 bar verringerter Luftdruck erhöht den Rollwiderstand und führt zu Mehrverbrauch. Zudem nicht zu lange mit Winterreifen fahren, sie erhöhen mit ihrer weicheren Gummimischung Rollwiderstand.
Gewicht reduzieren
Unnötiger Ballast kostet Sprit. Je mehr Masse beschleunigt werden muss, umso mehr Kraftstoff wird benötigt – vor allem bei Stop-and-go. 100 Kilogramm zusätzliches Gewicht kosten auf 100 Kilometern mindestens einen halben Liter Kraftstoff.
Also den Kofferraum entrümpeln.
Vorausschauend bremsen
Vorausschauend fahren und die Bremswirkung des Motors so lange wie möglich nutzen. Wer etwa an eine rote Ampel heranrollt, nimmt  den Fuß vom Gas und nutzt die Motorbremse.
Stromverbraucher wie etwa die Klimaanlage öfter mal ausschalten
Beleuchtung, Klimaanlage, diverse Steuergeräte, Sitz- sowie Lenkradheizung werden vom Bordnetz und der Lichtmaschine versorgt. Die wird  vom Motor angetrieben. Also verbrauchen eingeschaltete Funktionen zusätzlich Kraftstoff - eine Klimaanlage etwa zwischen 0,5 und 1,8 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Das kostet der Luxus eines kühlen Innenraums.
Eine oder andere Autofahrt einfach mal sparen
Gretchenfrage: Auto oder mal das Fahrrad. Rund die Hälfte aller Fahrtstrecken in Deutschland sind weniger als sechs Kilometer lang – eine Entfernung, die sich durchaus mit dem Fahrrad zurücklegen ließe. Wichtig dabei ist, das Automobile bei kalten Motor bis zu 30 l pro 100 km verbrauchen können. Erst nach 3 bis 4 Kilometer wird der normale Verbrauch erreicht.

 

 

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Bunt wird immer seltener
Bei der Lackauswahl der Automobile bleiben die Grau- und Silbertöne, schwarz und weiß weiter dominant.

Typischer "Grauer": Der Lexus 300h in graphit-metallic.

Beim KBA, dem Kraftfahrt-Bundesamt, werden die Lacktöne der Neuzulassungen ausgewertet.  Auch im Jahr 20231 bestätigt sich der jahrelange Trend,  dass auffälligere Farben bei den Neuzulassungen von Personenkraftwagen (Pkw) weniger gefragt waren.  
Bei neu zugelassene Pkw werden bunte Lackierungen immer seltener. Wie das Kraftfahrtbundesamt (KBA) registrierte, machten sie bis Oktober nur noch 21 Prozent der Neuzulassungen aus. In den letzten drei Jahre waren es bis zu 24 Prozent, die farbig lackiert waren.
Zu den so genannten Nichtfarben zählen graue und silberne Autos mit knapp 32 Prozent, gefolgt von schwarz lackierten mit 26 und solche mit weißer Lackierung mit rund 21 Prozent. Macht 79 Prozent nicht farbige Autos. Wobei aber die laut KBA eingestufte Farbe Grau so an die 100 Varianten hat. Darunter die ganzen Silbertöne, die je nach Mischung leichte Farbnuancen haben können.
Im Bereich „Bunt“ liegt mit knapp 10 Prozent die Farbe blau vor Rot mit etwa 6 Prozent. Grün, Orange gelb und braun folgen deutlich abgeschlagen.
Betrachtet man die einzelnen Marken, gibt es bei Bunt große Unterschiede. So ist nur jeder 10te Tesla farbig. Auch die Marken Seat, Mercedes, Audi und BMW werden eher in Nichtfarben gekauft. Am farbfreudigsten sind Fiat-Kunden sowie Käufer des Mini und der Marke Mazda, die mit ihren tollen Metallicrot-Tönen gegen den „Grau“-Trend strahlt.
Jeder zweite Modell in Rot gibt es auch: Wo? Bei Ferrari.
Ein Trend, der meiner Meinung leider noch nicht abebt, ist die mattierte oder folierte Farboberfläche. Tarnfarben kennt man sonst nur bei Militärfahrzeugen,

Quelle: KBA

Das waren noch Zeiten: Jan Hennen hat dieses Foto von Christian Zuschrader auf Facebook geteilt. Es zeigt die extrem bunte Farbauswahl auf dem VW-Parkplatz in Wolfsburg Mitte der 70iger Jahre. Dominierende Farbe: das orangerote "Clementine"



 


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