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Reise 19: Über sieben Seen kannst Du staunen - eine Tour durch das Attergau und das Salzkammergut

Eine Reise in die Vergangenheit: Nach Jahrzehnten besuchten wir wieder einmal den Attersee, den Wolfgangsee, Mondsee und Fuschlsee. Und wohnten sogar im Ort Attersee in der selben Pension wie vor vielen Jahren.  

Der Attersee im Winter: Verdammt lang her


Prolog
„Auch im Winter hat der Ort Attersee am Attersee einiges zu bieten,“ preisen die Tourismus-Experten des Attergaus ihren Ort an. Exakt diese Aussage war in den 70iger Jahren ein Grund, den malerischen Ort im Salzburger Land auf Anregung eines Arbeitskollegen im Februar mal aufzusuchen. Das gebuchte Hotel im nahen St. Georgen war nicht nach unserem Geschmack. Wir wollten uns statt dessen am Attersee direkt mal umschauen.
Es war trübe, die Natur in winterliches Grau gehüllt. Kein Schnee. Dann am Wegesrand ein Schild: „Zimmer frei“. Die Pensionswirtin war etwas verwirrt. „Das Schild gilt für den Sommer.“ Logisch: Am Attersee verbringt man seinen Sommerurlaub. Aber im Winter? Nun, die Gastgeberin überlegte. Warum eigentlich nicht das Zimmer vermieten. Sie zeigte uns ein Zimmer. Auf dem Bett - auf einer Folie – lagerten Winteräpfel. Es roch herrlich. „Ich räum die Äpfel weg und dann können Sie kommen.“ Gesagt, getan. Am frühen Abend bezogen wir für ein paar Tage ein Zimmer am Attersee.  Am nächsten Morgen: Strahlender Sonnenschein und 1 Meter Neuschnee. Unbeschreiblich, ungewöhnlich, aber wunderschön. Unsere Pensionswirtin machte in der Zeit den Führerschein. Bei Eis und Schnee. Und wir feierten dann zusammen mit netten Nachbarn in der Küche der Pension die bestandene Prüfung. 

Warum ich das alles erzähle?

Anfang diesen Jahres fand ich eine alte Postkarte der Pension aus den 70iger Jahren wieder. Nach der reisebeschränkten Corona-Zeit kam die Idee: Warum nicht noch einmal zum Attersee reisen. Die Pension gab es noch. Inzwischen hat der Sohn und seine Frau die Führung übernommen – einiges umgebaut, aber den familiären Charakter erhalten. Im September waren wir nun – nach vielen Jahrzehnten – wieder am Attersee. In der gleichen Pension. Und was unvergesslich bleibt: Wir trafen die Pensionswirtin von damals – inzwischen eine nette, ältere Dame – wieder.
www.wirlend.at 

 

 

Der Attersee im Sommer 22: Eine Reise ins schöne Attergau und mit dem Audi S5 auf den Spuren der Vergangenheit...

Das Reiseziel: Der geschichtsträchtige Attergau

Der Attersee wurde 788 als Aterse oder Atarse erstmals in Urkunden erwähnt, so heißt es. Der Sage nach lebte einst eine Nixe namens Adhara im See. Sie brachte allen Bewohnern rund um den See Edelsteine und Gold. Doch mit dem Wohlstand und Reichtum kam auch der Neid und die Habgier. Da verschwand die Nixe für immer und streut seither „Gold, Silber und Geschmeid“ in den See. Bis heute soll sie dem See sein herrliches Funkeln und Glitzern geben.

Der Attersee
Die Moderatoren von Servus TV geraten in den Sommermonaten immer ins Schwärmen, wenn sie mal wieder am türkisblauen Attersee das Wetter vorhersagen. Die wunderschöne Farbe bekommt der See vom klaren, mit wenig Fremdstoffen vermischten Wasser. Eine Ursache dafür: Der Hauptzufluss des Sees, die aus dem Mondsee sprudelnde Seeache, spendiert dem Attersee pro Sekunde etwa 8,8 m³ geklärtes Wasser bringt. Der Mondsee ist also für den Attersee praktisch ein Klärbecken. Dazu kommt die Lichtbrechung der Kalzit-Kristalle.

Die Promenade des Ortes Attersee am Attersee. Hier kann man die Seele baumeln lassen

In überlieferten Berichten ist da „von der Farbe geschmolzenen Türkises die Rede, feinem Blaugrün von der zartesten Tönung" und vielen anderen Farbabstufungen. Je nach Wetter, Tages- und Jahreszeit glänzt der See silbern oder golden. Bei trübem Wetter präsentiert sich der See aber auch in Grautönen.
Einige Daten: Die Oberfläche des Attersees beträgt rund 46 km². Die Wassermenge des Sees beträgt fast 4 Milliarden m³. Die Verweildauer des Wassers vom Zu- bis zum Abfluss beträgt über 7 Jahre. Die Länge des Attersees lautet 19,7 km, die Uferlänge rund 53 km. Die tiefste Stelle des Sees wird unterschiedlich angegeben und liegt bei 170 m.

Touristik-Tipps
Urlaub am Attersee – „Hier ist nichts schmalspurig, außer der Atterseebahn.  In der schönen Natur, im Wasser und an Land bieten sich jede Menge Möglichkeiten, unvergessliche Erlebnisse mit nach Hause zu nehmen. Für alle Freunde einer gepflegten Runde Golf ist der Golfclub am Attersee die richtige Adresse,“ heißt es in Reisetexten. 

 



Tradition hat das Segeln  am Attersee. Immerhin gibt es im Ort den ältesten Segelclub Österreichs. Man kann das Segeln lernen, Boote leihen, um selbst zu segeln oder gleich ein Boot samt erfahrenem Skipper mieten. Auch eine Fahrt mit der Atterseebahn, der Schmalspurbahn durch den Attergau an den Attersee, ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Auch ein Spaziergang hinauf zur katholischen Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Attersee, die hoch über dem Ort thront und von der man einen tollen Blick auf den Attersee genießen kann.
Im Norden des Attersees gibt es Kultur, Erholung Natur. Schon der Maler Gustav Klimt wusste, was er am Attersee hat und verbrachte von 1900 bis 1916 regelmäßig seine Sommerfrische rund um den See. Die Gegend um den Attersee inspirierte Gustav Klimt zu einem Großteil seiner Landschaftsbilder.
Den Attersee kann man erkunden, in dem man mit dem Auto eine Runde auf der schönen, engen Uferstraße dreht. In Konkurrenz gerät man da häufig mit den zahlreichen Radlern. Denn es gibt rund um den See nur sporadisch separate Radwege. Die diversen Orte laden zum Verweilen ein. Eine Besonderheit: Fußgänger in Bademäntel kreuzen schon mal die Uferstraße. Der Grund: Anwohner rund um den See sind oft Eigentümer eines kleinen Ufergrundstücks. Meist durch Hecken oder Zäune von der Straße verdeckt. Dort nehmen sie ungestört ein Bad im erfrischend kühlen Attersee.
www.oberoesterreich.at

 

*

Eine schöne Art, den See zu erkunden, bieten Ausflüge mit dem Schiff. Auf drei verschieden langen Routen sind die idyllischen Ortschaften in Ruhe zu betrachten. Ein entspannendes, schönes Erlebnis. www.atterseeschifffahrt.at
Rund um den See gibt es diverse Lokale und Restaurants, in denen man vortrefflich essen kann. Und preislich scheint die Welt im Attergau auch noch in Ordnung zu sein. Eine Empfehlung sind die Gerichte mit Fischen aus dem super-sauberen Attersee, etwa beim Fischerwirt in Nussdorf. Unser Lieblingsrestaurant während der Reise jedoch: 
 „Das Attersee“ in Attersee am Attersee, ein modernes , erst 2020 renoviertes Event-Restaurant, direkt am See gelegen. Und liebevoll geführt und bekocht von Michaela Prem und Kilian Angermeyer. Adresse: www.dasattersee.at

 




Der Attersee ist auch ein guter Ausgangspunkt für die Erkundigung weiterer Seen und Orte in der Nachbarschaft: Wolfgangsee, Mondsee, Fuschlsee, Traunsee. Etwas weiter weg liegen der Mattsee und der Wallersee. Bevor hier etwas über diese, von uns besuchten Destinationen folgt, widmen wir uns erst einmal dem Reiseauto.

Das Reiseauto
Anfang September, ein schöner Spätsommertag. Wir holen das S5 Cabrio bei Audi in Ingolstadt ab. Auf der Piazza, dem gepflasterten Platz zwischen Fahrzeugabholung, Restaurant, Museum und Verwaltung – alles üppig verglast – fällt das S5 Cabrio nicht nur wegen seines attraktiven Designs, sondern auch wegen der Lackierung in turboblau auf. 
Über die Autobahn geht es in Richtung Passau und weiter nach Österreich. Der Audi S5, der beim Start kernig klingt, übt sich bei angenehmem Reisetempo in akustischer Zurückhaltung. Und entpuppt sofort als ungemein fahrstabil, präzise zu lenken und trotz der S-Konfiguration als komfortables Mobil.


Zur Modellgeschichte: Das S5 Cabrio ist ein Mitglied der Audi A5/S5/RS 5-Familie, die in der ersten Generation von 2007 bis 2016 vom Band lief. Und von ihrem Designer Walter da Silva als sein schönstes Modell charakterisiert wurde. Die zweite, vom Design markanter konturierte 5er-Familie wird seit 2016 produziert und besteht außer dem Cabrio noch aus dem Coupé und dem viertürigen Sportback-Coupé.
Coupé und Sportback werden in Ingolstadt gebaut. Das Cabrio als A5 und S5 läuft dagegen ausschließlich im Audi-Zweigwerk in Neckarsulm vom Band.
Die eher konservativen Tester der Schweizer Automobil Revue beschrieben den S5 2021 so: „Der Aufschrei war klar zu hören, als Audi im Frühling 2019 verkündete, dass es den neuen S5 nur noch mit Dieselantrieb geben werde. Ja, die 700 Nm waren ein kräftiges Argument für den Dreiliter-TDI, aber wie Diesel und Sportlichkeit unter einen Deckel zu bringen sein sollten, das verstanden die Fans der S-Modelle nicht wirklich. Früher lief der ikonische 4.2-Liter-Saugmotor unter der Haube der S-Modelle, dann kam der kleinere Drei­liter-Turbomotor, und schliesslich musste sogar dieser seinen Platz unter der Haube von S4 und S5 freimachen für einen Dreiliter-Selbstzünder.“ Die Schweizer kommen dann fast im Asterix-Stil weiter auf den „tapferen“ S5-Benziner zu sprechen, der auch uns als Testwagen diente. „Die ganze S-Reihe ist also von den Dieselmotoren besetzt. Die ganze S-Reihe? Nein, ein unbeugsames Cabriolet hält den Eindringlingen stand. Unter dessen Haube darf weiterhin der V6-Turbomotor mit drei Litern Hubraum und heissem V, also innenliegendem Turbolader, arbeiten. Trotz 260 kW (354 PS) beschleunigt das Cabriolet langsamer als Coupé und Sportback mit dem 341-PS-­Diesel, das Werk gibt für den Sprint von 0 auf 100 km/h für das Coupé 4,6 Sekunden an und für das Cabriolet 4,9 Sekunden.“
Aber wollen wir uns wirklich mit Mini-Differenzen für den Sprint aus dem Stand aufhalten? Das ist ja doch nicht Beschleunigungs-Alltag. Und schon garnicht  beim Cabriolet, bei dem Fahrgefühl und Emotionen im Vordergrund stehen.
Die Tester der Automobil Revue, meist unterwegs in der tempolimitierten Schweiz, charakterisieren das ausschließlich als Benziner angebotene S5 Cabriolet auf ihre Art: „Der Antriebsstrang des Benziners – so schnell er auch sein mag – ist keine Ausgeburt an Sportlichkeit. Das ist aber nur bedingt die Schuld des linear hochdrehenden Motors. Vielmehr geht das auf die Kappe des Getriebes. Im Vergleich zum Vorgänger setzt Audi im neuen S5 nicht mehr auf ein Siebengang-Doppelkupplungs-Getriebe, sondern auf eine konventionelle Achtgang-Automatik. Deren Gänge sind lang untersetzt, sodass Tempo 100 locker im zweiten Gang erreicht wird. In den normalen Fahrmodi wechselt dieses die Gänge sanft und schnell, wenn auch nicht ganz so unterbruchslos wie das Doppelkupplungs-Getriebe. Im Dynamik-Modus werden die Gangwechsel spürbarer, es scheint fast, als ob das Auto seine Sportlichkeit beweisen wollte“. Wer jedoch mal richtig Gas geben will, kann dank der Launch-Control so los sprinten wie es der sportliche Ton suggeriert.
Das Cabrio-Feeling: Mit geöffnetem Stoffdach und dem warmen Spätsommerwind in den Haaren durch Gegenden wie dem Attergau mit den sanften Anstiegen und schönen, kurvenreichen Straßen zu rollen, das macht den wahren Reiz des S5 Cabriolets aus. Da Audi den Sportler mit einem Allradantrieb und selbstsperrenden Mitteldifferential ausgerüstet hat, fährt sich der S5 ungemein präzise und unaufgeregt auch bei höheren Kurventempi. Die variable Verteilung des Antriebs beeinflußt auch den Lenkvorgang. Spürbar ist das auf engen und kurvigen Strassen.
Trotz seines recht hohen Leergewichts von 1915 kg wirkt das S5 Cabrio erstaunlich agil. Der TFSI-Antrieb mit 354 PS kaschiert die Masse und erweist sich deshalb als eine Motorisierung, die auch Spass machen soll. Und das macht sie. Wir hatten auf unserer 2000 km-Reise viel Spass am S5. Offen und geschlossen.  Dazu kommt der Fahrgenuss, den man hinter dem S als Ausdruck von Sport so nicht vermutet.
Das Cabrio ist ist ein Mobil für Genießer. Das beweist auch die Fahrwerksabstimmung. Im Dynamik-Modus eher härter, beweist er sonst echte Komfortqualitäten und einen fein abgestimmten Kompromiss. Zum satten Fahrgefühl trägt auch die optimierte Verwindungssteifigkeit der Karosserie bei.
Sehr gefallen hat uns der sportlich angehauchte Innenraum. Alublenden, Karbonfaser-Applikationen und die halbschalenförmigen, abgesteppten Ledersitze bilden  eine gute Mischung aus Qualität, Eleganz und Sportlichkeit.
Das unaufdringliche Brummeln des V6 läßt sich mit dem Windschott besser genießen. Es ist bei Nichtgebrauch sehr sauber unter der Kofferraumabdeckung eingebaut. Das Stoffverdeck öffnet sich bis Tempo 50 in rund 15 Sekunden.
Und ist hervorragend verarbeitet. Geschlossen ist es innen sehr ruhig. Das aufwändige, schallschluckende Verdeck macht das Cabrio fast so leise wie ein Stahldach-Coupé.
Nach dem Motto „Man gönnt sich ja sonst nichts“ ist das Audi S5 ein Vergnügen, aber sicher kein ganz billiges. Unser Testwagen (Basispreis 71.200 Euro) kam mit den Extras wie Dreizonen-Klimaautomatik, diversen Assistenzpakete, Infotainment, virtuellem Cockpit, Dynamiklenkung, Feinnappa-Leder, Matrix-LED-Scheinwerfer, den attraktiven
20-Zoll-Felgen und dem Navigationspaket auf 88.410 Euro.  

Unser Reise-Fazit:  Das Audi S5 Cabriolet passt schon wie die Bayern zu sagen pflegen. Der kultivierte, starke Dreiliter-V6, die fein abgestufte Achtgang-Automatik – alles eine Einladung, ein paar schöne Tage mit offenem Dach durch das Attergau zu gleiten. Nachahmung empfohlen.  

Die wichtigsten Daten des AUDI S5 Cabriolet TFSI
Motor: 6-Zylinder V-Motor., 24-Ventiler, Turbo, Direkteinspritzung
Hubraum: 2995 cm3
Leistung: 260 kW/354 PS bei 5400– 6400 /min
Drehmoment: 500 Nm bei 1370 bis 4500/min
Getriebe/Antrieb: 8-Stufen-Automatik, Allradantrieb

Verbrauch/Reiseverbrauch über 2000 km: 8,7 l S/100 km
0 - 100 km/h: 4,8 s
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (abgeregelt)
Fahrwerk Vorne:  McPherson-Federbeine, Querlenker,  hinten: Mehrfachlenkerachse, Schraubenfedern, v/h Kurvenstabilisator 
Bremsen: v/h.: innenbelüftete Scheiben;  ABS, Bremsassistent
Bereifung/Felgen im Test:  255/35 R 19 Y / 8.5 x 19
Länge/Breite/Höhe 4692/1846/1382 mm
Radstand 2820 mm
Leergewicht / Zuladung 1915/465 kg
Kofferraumvolumen 375l
Grundpreis/Testwagen 71.200 Euro/88.4010 EuroAdresse: www.audi.de
Weitere Reiseziele
Es gibt im Attergau und im angrenzenden Salzburger Land noch einige andere, sehenswerte Orte und Seen.Sozusagen gleich hinter dem Attersee liegt der Mondsee. Man kann ihn sowohl mit dem Auto als auch mit Rad umrunden. Was wohl immer mehr Touristen unternehmen. Ein Restaurant-Tipp: Kurz vor der Passage nach Unterach am Attersee liegt rechts das Lokal "Zum See". Urig, preiswert und mit typischer Speisekarte. Links ab vom Mondsee führt eine breite Passstraße am Nasenberg vorbei ins Salzkammergut. Und zum legendären Wolfgangsee. Wir statten Sankt Gilgen mit der schönen Uferpromenade und dem sehenswerten Mozarthaus einen  Besuch ab. Machen uns dann weiter auf in Richtung Sankt Wolfgang.  

In der Woche ist der weltbekannte Ort nicht so überlaufen. Man kann tatsächlich – von Parkplätzen am Ortseingang aus -– durch die Sträßchen bis zum berühmten Hotel und Restaurant "Zum weissen Rössl" schlendern. Vorbei an Geschäften und Hotels, die an Operettenkulissen erinnern. Adresse: www.weissesroessl.at
Direkt am Eingang des Restaurants des Weissen Rössl begrüßt Peter Alexander als Pappfigur die zahlreichen Gäste. Wir ziehen ein urigeres Lokal gegenüber vor, den "Weissen Hirschen". Dort sitzt man stielecht unter Bäumen im Biergarten-Ambiente. Und schaut auf das emsige Treiben rund um das "Weisse Rössl". Ein echter Tipp im "Weissen Hirschen": Ein krönenswerter Tafelspitz. Adresse: www.weisserhirsch.at
Als Mitbringsel aus Sankt Wolfgang geeignet: Lebkuchen aus der traditionsreichen Bäckerei Gandl. Und das im Sommer. Eine Pracht in Sankt Wolfgang: Der landesübliche Blumenschmuck an den Balkonen. 

Seepromenade in Sankt Gilgen...
Seepromenade in Sankt Gilgen...
...am Westufer des Wolfgangsees.
...am Westufer des Wolfgangsees.
Schöner Blick auf den See.
Schöner Blick auf den See.
Das Mozarthaus in St. Gilgen
Das Mozarthaus in St. Gilgen
Im Hintergrund: Sankt Wolfgang
Im Hintergrund: Sankt Wolfgang

 

Der schöne Spätsommer animierte uns zu weiteren Ausflügen an Seen im Salzburger Land. Idyllisch ist dabei der Mattsee. Dort wird viel gesegelt. Und vom Schloß Mattsee mit seinem Terrassen-Restaurant hat man einen schönen Blick auf den Segelhafen. In Mattsee selber finden Oldtimer-Freunde das Porsche-Museum, Fahr(T)raum genannt. Man hat hier vor allem ein Sammlung von Austro Daimler-Modellen zusammen getragen. Und von dort werden regelmäßig Oldtimer-Ausfahrten unternommen. Kontakt unter: fahrtraum.at
Auf dem Rückweg zum Attersee machen wir noch eine kurze Stippvisite am Wallersee. Dort muss man in Restaurants und Hotels nahe des Schwimmbads Henndorf wohl noch an der Gastfreundschaft üben.
Über toll ausgebaute Landstraßen machten wir noch einen Abstecher zum Fuschlsee. Das Schloßhotel Fuschlsee schottet sich Besuchern gegenüber leider etwas ab. Anders dürfte es im nahe gelegenen, edlen Hotel Arabella Resort Jagdhof  mit angeschlossenem Golfplatz zugehen, das ab 22. November öffnet. 
Unweit vom Fuschlsee liegt auch der Hauptsitz des Red Bull-Imperiums. Das ist gerade in aller Munde durch den  verstorbenen Chef Dietrich Mateschitz und den Wechsel zu einem Geschäftsführer-Trio.

*

Nicht weit vom Attersee liegt auch der Traunsee , der Spielstätte der Fernsehserie Schlosshotel Orth. Wobei die Außenaufnahmen tatsächlich auf dem Schloß Traunsee am Traunsee gedreht wurden. Alles andere wurde im Studio aufgezeichnet. Und das kann man in der Ortsmitte besichtigen.  
Vom Traunsee führt ein Bergsträßchen hinauf zum vorderen und hinteren Langbathsee. Beide sind einen Abstecher wert. Man kann einen schönen Spaziergang in der Natur unternehmen.
Insider meinen allerdings, dass der schönste See in der ganzen Gegend der Hallstättersee sei. Doch das ist eine ganz neue Geschichte.

 

  • Malerisch: Segelhafen am Mattsee
  • Für Genießer: Terrasse auf Schloss Mattsee.
  • Schön geschmückt: Segelparadies Mattsee
  • Porsche-Museum im Ort Mattsee
  • Blick auf den Wallersee
  • Hotel Arabella Jagdhof am Fuschlsee.
  • Fuschlsee mit toller Bergkulisse
  • Enge Sträßchen: Stopp am Mondsee





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