Fahren, Reisen, Genießen: Reise 26
Richtung Norden und dann immer geradeaus
Mit einem E-Automobil zum Nordkaap? Mit dem Auto hin und zurück in 4 Tagen?
Moment, das ist doch Fake, eine falsche Story. Nein, es geht.
Wir machten uns mit dem vollelektrischen Ford Explorer auf zur Erkundung des Noordkaap, dem nördlichsten Punkt auf dem Festland der Holländer.
Reisen: Das Ziel
Welcher Schnaps-Marke das Zitat auch immer zugesprochen wird: "Richtung Norden und dann immer geradeaus" passt am besten zur Marke Doornkaat, die im Ort Norden nahe der Nordseeküste ihren Ursprung hat.
Der Spruch wird für viele Reisestorys in den hohen Norden, meist Skandinavien genutzt. Doch für unsere Tour nach Nordholland passt er bestens. Hier die Erklärung:
Noordkaap NL Von unserem Wohnort im Rheinland ist man tatsächlich in gut vier Stunden am Noordkaap. Allerdings an der niederländischen Ausgabe. Denn die Holländer nennen schelmischerweise den nördlichsten Punkte ihres Festlands einfach auch Noordkaap. Oder Kaap Noord.
Doch zunächst mal die Route zu unserem Ziel, dem 25.000 Einwohner zählenden Industrie- und Hafenort Delfzijl. Die Stadt gibt es schon
seit dem Jahr 1600. Und so findet man hier auch viele historische Elemente.
Delfzijl liegt mitten im Eemsdelta, das in westlicher Richtung viele kleinere Orte umfasst. Übrigens: Wenn die Ems knapp hinter Emden Deutschland verlässt, heißt der in die Nordsee mündende Fluß nun Eems. Und alle abgewandelte Orte und Locations haben nun zwei e.
Den nördlichsten Teil Hollands erreicht man von Süden her über die wunderschöne A 31, salopp auch Friesenspieß genannt. Geht nach Norden und immer geradeaus.
Nach 293 Kilometern und knapp drei Stunden Fahrt machen wir am Rastplatz Olle Rheen bei Rhede eine Pause. Kaffee, ein Brot und die Beine vertreten. Prima. Aber wir müssen auch Strom tanken.
Reststrecke noch etwa 80 km. Durchschnittsverbrauch bis hier hin bei reiner Autobahnfahrt: 22 kW/h. Dank der Schnelladung an der überdachten Ladestation und etwa 150 kW Ladeleistung können wir nach etwa 40 Minuten weiter fahren. Auch, weil testweise eine Beladung bis zu 100 Prozent Kapazität vorgenommen wurde. Und von 80 auf 100 Prozent sinkt die Ladeleistung extrem ab. Und dauert.
Vom Auto her, dem Ford Explorer, wäre die Pause nicht notwendig gewesen. Das Elektroauto in der Version mit Allradantrieb fährt sich sehr angenehm, hat einen sehr guten Geradeauslauf, eine fein abgestimmte Lenkung und körpergerechte Sitze – also alles, was man zum Reisen braucht. Und was bei mir als Fahrer für konzentriertes, entspanntes Pilotieren sorgte.
Die A 31 war bei unserer Anreise relativ leer, so daß ich das Tempo sehr schön variieren konnte. Weiter gen Holland: Kurz vor Bunde biegt man ab in die Niederlande und erreicht dann über die Autobahn (Tempo 100) und gut ausgebaute Landstraßen (Höchsttempo 80 km/h) die Hafen- und Industriestadt Delfzijl. Es gibt verschiedene Ortsteile. Wir beziehen eine kleine Pension, (Pension Delfzijl) von der man in wenigen Minuten in das Stadtzentrum (mit der weithin sichtbaren Windmühle) oder den imposanten Hafen gelangt.
Genießen: Wo es schmeckt Mittwochs findet im Stadtzentrum der populäre Wochenmarkt statt. Vom herrlichen Bratfisch bis zu den üblichen Bekleidungsständen wird inmitten der zahlreichen Geschäfte bis 17 Uhr viel angeboten. Der Kibberling, herrliche Bratfischstückchen, sollte nur ein Appetithappen sein. Abends gönnen wir uns die Brasserie Ziel. Der etwas kühle Empfang macht die tolle Küche wieder wett. Eine echte Empfehlung.
In der Fußgängerzone laden einige Cafes zum Verweilen ein. Und da gibt es - wie überall in den Niederlanden - den "Peppermunt thee", aufgegossen mit einigen Zweigen frischer Pfefferminze.
Das Eemshotel: Fotos bitte anklicken
Wer direkt am Wattenmeer oder sogar darin sitzen möchte, der muss das atemberaubende Eemshotel aufsuchen. Auf 10 Betonsäulen steht das Hotel und Restaurant tatsächlich am Rande und in der Nordsee. Wer am Fenster Platz findet, kann bei Flut die sich nähernden Wellen beobachten. Man sitzt hier in gemütlichen Räumen. Die Gerichte vom Saté (indonesichen Fleichspießchen) bis zu den Jahreszeit bedingten Muscheln munden und sind fair im Preis. Zudem kann man direkt vor dem Zugang parken. Das ist gut, denn oben auf dem Deich weht fast immer ein heftiger Wind.
Delfzijl, ein Ort mit Vergangenheit und moderner Gegenwart
Das Jahrhunderte altes Städtchen hat viele historische Bauten, die fast alle zu Fuß erkundet werden können. Mitten im Ort steht die unübersehbare Mühle "Adam". Das Maigret-Denkmal ist dem Schriftsteller George Simon gewidmet, der die Romanfigur "Maigret" auf einem Segelschiff vor Delfzijl erfunden hat. Interessant sind auch die beiden Wassertore. Bei Sturmflut wie der von 1962 können die in den Deichen integrierten Tore völlig geschlossen werden. Denn sonst würde das anschließende flache und vor allem landwirtschaftlich genutzte Land überflutet werden.
Hafen und Schiffe
Wer Schiffe mag, der findet im Hafen der Küstenstadt fast alles. Von den privaten Segelbooten im Yachtclub über Forschungsschiffe bis zu imposanten Gefährten, die als Versorgungsschiffe für die Bohrinseln fungieren.
Der Hafen von Delfzijl: Zum Vergrößern auf Pfeil klicken
Im Hafen lag die 74 Meter lange und 17 Meter breite Siem Moxie der Reederei Seeway, ein so genanntes Offshore Supply Ship. Vom Strand neben dem Eemshotel aus lassen sich die imposanten Frachter beobachten, die in Emden be- und entladen werden. Vor allem mit Automobilen aus und für die Welt. Wer Glück hat, kann sogar eines der Super-Kreuzfahrtschiffe der Meyer-Werft aus Papenburg beobachten. Die dort fast fertigen Schiffe werden wegen des so geringeren Tiefgangs durch die Ems in der Werft nicht voll bestückt. Das passiert in Eemshaven nördlich von Delfzijl. Wir konnten die neue und 341 Meter lange "Disney Destiny" in Eemshaven beobachten, wo sie für den Eigner komplettiert wird. Zuvor fanden dreiwöchige Probefahrten statt. Ende November soll das Schiff von Fort Lauderdale in Florida mit 4000 möglichen Passagieren in 1250 Kabinen in Richtung Bahamas auf die erste Seereise gehen.
Von der großen Welt in die Einsamkeit
Der Weg zum Noordkaap: Zum Vergrößern auf Pfeil klicken
Oberhalb des Eemsdeltas, unweit vom imposanten Schiffsanleger-und Hafenort Eemshaven findet man hoch auf den gewaltigen Deichen mitten in von Schafen geweideten Wiesen eine Skulptur. Sie symbolisiert den nördlichsten Punkt der Niederlande, eben das niederländische Noordkaap. Das im Volksmund ‘De Hemelpoort’ genannte Kunstwerk des Künstlers René de Boer markiert die exakte Stelle und ist ein eindrucksvolles 2,5 Meter hohes Monument aus Stahl. Durch die Witterung hat dieses Tor eine rostbraune Farbe angenommen. Wenn man hier oben auf dem Deich steht und über die Sandplatten hinausblickt, versteht man "De Hemelpoort".
Man muss das "Noordkaap" schon etwas suchen, aber mit Google Maps und an der Landstraße Richtung Uithuizen findet man mittels eines kleinen Straßenschilds und nach Befahren eines kurzen Weges eine Parkmöglichkeit. Auf einer rückseitigen Hinweistafel findet man die Infos über das "Noordkaap". Über eine asphaltierte Straße und die Wiese oder über den grasbedeckten Deich erreicht man zu Fuß im Slalom um Schafe und deren Hinterlassenschaften das Nordkaap-Monument. Nach Norden das Wattenmeer, nach Süden die flache Naturlandschaft, "garniert" mit unzähligen Windräder. Denn dort oben weht es fast immer. Eine Gedenktafel daneben lädt zum Ausruhen in der nur vom Nordseewind untermalten Ruhe ein. Sie erinnert aber auch an ein abgestürztes, englisches Kampfflugzeit Ende des zweiten Weltkriegs.
Das Noordkaap ist sicher eines der Ziele, das man von der Hafenstadt Delfzijl aus besuchen sollte. Es liegt etwa 10 Kilometer nördlich von Uithuizermeeden.
Die Menkemaborg bei Uithuizermeeeden
Und dort findet man noch ein Kleinod und – so die Einheimischen – einer der schönsten Burgen Nordhollands, die Menkemaborg. Man charakterisiert sie als einer der schönsten noch erhaltenen Herrensitze in der Provinz Groningen. Die Burg wurde im 14.Jahrhundert erbaut. Das verteidigungsfähige, steinerne Haus, wurde im Laufe der Jahrhunderte im Barockstil ausgebaut und verschönert. 1927 wurde die Menkemaborg als Museum eröffnet. Die Burg liegt inmitten von Wassergräben umgeben. Dazwischen liegen besondere Obst- und Ziergärten, die sich in einem supergepflegten Zustand befinden. Führungen sind möglich. Der Eintritt ins Schloß kostet etwas. Die Gärten kann man wohl umsonst anschauen. Auf der linken Seite der Burg liegt das so genannte Schatzhaus. Darin befindet sich ein sehr gemütliches Restaurant und davor eine sonnige Außenterrasse. Sowohl die Burg als auch das Restaurant mit ausgeprochen netter Bedienung sind einen Besuch wert.
Durch die malerische Naturlandschaft rollen wir mit dem auffällig roten Ford Explorer (Lucid red) zurück nach Delfzijl. Die meist gut ausgebauten Landstraßen laden zum zügigen Fahren ein. Aber Vorsicht: Auf Landstraßen sind maximal 80 km/h erlaubt. Schon 20 km/h mehr kosten ab 165 Euro an Bußgeld.
Die Sonne scheint und so genießen wir im "Havencafe" ein leckeres Süppchen und mit dem Blick auf die imposanten Schiffe ein "Koppje Koffie".
Unsere Reise lassen wir im Restaurant des Eemshotels ausklingen. Immer im Blick: Die wilden Wolkenbilder über der Nordsee.
Das Elektro-Reiseauto
Über Landstraßen rollen wir am nächsten Tag zurück Richtung Heimat. Und nutzen den "Friesenspieß", die Top-Autobahn A 31, diesmal südwärts.Vorab habe ich eine entfernungs- und servicemäßig passende Ladestation heraus gesucht.
Top-Ladestation von EnBW im Endelner Feld bei Dorsten
In der Nähe von Dorsten liegen nur wenige Meter von der Autobahn entfernt zwei Ladestationen. Die eine, von EnBW betriebene im Endelner Feld, steuern wir an. Ladeleistung über 150 kW. Sauber, überdacht und Mac Donalds als Nachbar. Die Qualität der Station spricht sich wohl rum. Sie war gut besucht. Nach 27 Minuten – und einer Kaffepause – hatten wir 53,5 kW geladen und es ging weiter. Der Verbrauch inklusive Holland: 16,6 kW/h. Die Höhe kann aber - wie bei Verbrennern - der Fahrer mit dem Gaspedal extrem beeinflussen. Hohes Tempo mit E-Autos hat zwangsläufig längere Standzeiten an der Ladesäule zur Folge. Bringt also wenig.
Unser rot lackierter Ford wirkte an der Ladesäule schon etwas exotisch. Zum einen sieht man nicht so viele Explorer. Und schon garnicht in Lucid red. Zum anderen bevölkern meist E-Modelle von VW, Skoda, BMW, Audi und Mercedes die Ladestationen. Meist grau, weiß oder schwarz lackiert.
Wir machen uns auf den Weg ins heimatliche Troisdorf. Und sind in der Stauregion um Duisburg und die jahrelange Baustelle im Bereich Solingen-Langenfeld froh über die sanfte Art des Fahrens mit einem E-Auto und erst recht mit dem äußerst angenehmen Ford Explorer.
Die Fakten zum Explorer
In den Zulassungspapieren findet man unter der Ziffer 12 die Zahl 89. Ziffer 12? Da findet man doch die Leistung des Fahrzeug in kW. Unser Testwagen hat durch seine zwei Motoren (je einen für Vorder- und Hinterachse) eine Systemleistung von 250 kW, also 340 PS. Dementsprechend auch eine Maximalleistung von 250 kW. Die Dauerleistung über 30 Minuten wird aber mit 89 kW, kombiniert 119 kW, angegeben. Und das ist die ominöse Zahl im grünen Fz-Schein.
Auffällig zeigt sich die Front komplett ohne Kühlergrill. Typisch für einige E-Autos. Die Seitenansicht des Explorer mit der feinen Dachlinie wirkt dagegen wie aus einem Guss und endet in einen markanten Dachspoiler. Das Design des Explorers ist eigenständig, nicht verwechselbar. Obwohl er etwas bullig wirkt, ist er mit 4,46 Metern Länge im Vergleich zur Mittelklasse eher kompakt. Umso erstaunlicher ist das Platzangebot des Explorer. Die Sitze vorne bieten sogar für 1,95 Meter große Personen Platz. Auch hinten findet man eine überdurchschnittliche Beinfreiheit vor. Das Kofferraumvolumen fällt mit 527 Litern Stauraum ordentlich aus. Bei umgeklappter Rückbank fast der Explorer lt. Werk bis zu 1455 Liter. Unter der Fronthaube gibt es als Zubehör einen zusätzlichen Stauraum (Frunk), in dem man etwa die Ladekabel unterbringen kann.
Der Antrieb des Explorer
Das Batterieangebot deckungsgleich mit dem technisch verwandten VW ID.4. 79 kWh stehen der Extended-Range-Variante zur Verfügung. Der größere Akku empfiehlt sich vor allem bei häufigen Langstrecken. Rund 530 Kilometer weit soll man damit kommen. Unter zügigen Bedingungen auf der Autobahn schafften wir eine Reichweite von etwa 450 km. Bei "Holland-Tempo" kommt man etwa 475 km weit. Vier Antriebsversionen bietet Ford für den Explorer an. Unser Testwagen hatte die stärkste Version mit 250 kW/340 PS unter der Haube. Je ein Motor für Vorderachse (20 kW) und Hinterachse (89 kW).
Die hohe Leistung sorgt für tolle Fahrleistungen. 5,3 Sekunden dauert der Sprint von 0 auf 100 km/h. Und bei 180 km/h wird elektronisch abgeregelt. Mit diversen Fahrmodi kann jeder seinen perönlichen und ökonomischen Fahrstill einstellen. Bei der Ladeleistung lässt der Explorer AWD 185 kW an Schnellladern zu. Bei unseren Ladevorgängen (siehe oben) waren es meist über 150 kW. Innen bietet der Explorer eine Menge: Eine Mittelkonsole mit Stauraum und Getränkehalterungen, darin Platz für mehrere Getränkeflaschen. Dazu der verschiebbare Bildschirm mit einem "Geheimfach" vor neugierigen Blicken. Zwei USB-C-Anschlüsse finden sich da.
Fahren macht Spaß
Mit dem Explorer unterstreicht Ford, dass es Fahrwerke kann. Der noch als SUV durchgehende 4,5 Meter-Typ fährt sich sehr angenehm und ist sehr leise. Die Elektromotoren sind kaum hörbar. Einzig die Reifen machen sich bemerkbar. Gut für die City: Der kleine Wendekreis. An Assistenz-Technik mangelt es nicht: Die ADAC-Techniker entdeckten "zwölf Ultraschall-Sensoren, fünf Kameras und drei Radargeräte. Sie sollen das Fahren sicherer machen: Von hinten ankommende Fahrräder, Hindernisse auf der Straße, Fahrzeuge im toten Winkel, aber auch einsetzende Ermüdung des Fahrers oder der Fahrerin sollen so zu einem kleineren Risiko für die Sicherheit werden. Neu ist zudem ein Spurhalte-Assistent, der nicht nur vor dem Verlassen des markierten Weges warnt, sondern aktiv beim Spurwechsel unterstützt: Melden die Kameras "freie Bahn", genügt das Betätigen des Blinkers, dann manövriert der Explorer automatisch in die Parallelspur." Unser Testeindruck: Selbst in leichten Kurven "hilft" der Assistent beim Mitlenken.
Zum Preis
Die Basisversion mit 125 kW, 170 PS und Heckantrieb kostet 39.900 Euro. Für die von uns gefahrene Top-Variante mit 250 kW und 340 PS, Allradantrieb und 79-kWh-Batterie sind 56.900 fällig. Mit dem Fahrerassistenz-Paket (Head Up-Display und Spurwechselassistent) sowie Wärmepumpe, Ergonomie-Sitzen, Panoramadach und der Metalliclackierung liegen wir dann bei 61.900 Euro. Brutto, ohne die heute üblichen Nachlässe (derzeit bei 10 bis 25 % je nach Händler) und Zuschüsse.
Unser Fazit: Wir haben es sowohl beim Reiseziel, bei der Landschaft und beim Ford Explorer mit unkannten Größen zu tun. Delfzijl kennen wohl mehr die Holländer, die Landschaft von Groningen bis zum Eemsdelta ist reizvoll, aber wenig populär. Und der Ford Explorer ist ein tolles Fahrzeug, dass - warum auch immer - unterschätzt und vergleichsweise wenig gekauft wird. Da kann man schon von einer verkannten Größe sprechen
Werner Müller
Die wichtigsten Daten des Ford Explorer
Modell: Explorer PREMIUM AWD
Motoren: Je ein Elektro-Antrieb Vorder-/Hinterachse
Systemleistung: 250 kW/340 PS
Dauerleistungswert (Max. Höchstleistung in 30 min):
Vorderachse 20 kW/ Hinterachse 89 kW = komb. 119 kW/162 PS
Drehmoment: Vorderachse 134 Nm/Hinterachse 545 Nm
Batteriekapazität: 79 kW
Ladeleistung: AC 11kW/DC 185 kW
Beschleunigung 0 - 100 km/h: 5,3s
Höchstgeschwindigkeit (abger.): 180 km/h
Verbrauch laut Werk/WLP: 17,4/17,0 kWh/100 km
Reiseverbrauch: 16,5-22,0 kWh/100 km
Reichweite: 523/536 km
Fahrwerk: Ein-Gelenk-Federbeinachse, Stabi und Schraubenfedern vorne, Mehrlenkerachse mit Stabi und Schraubenfedern hinten.
Bremsen v/h.: Scheiben/ Trommel, elektr. Feststellbremse
Bereifung/Felgen (Test) vorne 235/50 R 20, hinten: 255/45 R 20
Karosserie: Fünfsitziger, fünftüriger Kompakt-SUV
Länge/Breite/Höhe 4468/1871/1650 mm
Breite mit angekl. Spiegel 1946 mm, mit Spiegel 2060 mm
Radstand: 2767 mm
Leergewicht / Zuladung: ab 2167 kg, 573 kg
Kofferraumvolumen: 527 bis 1455 l
Grundpreis/Testwagen: 56.900/61.600 Euro
Mehr Infos: www.ford.de
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